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allgemeine Infos zur Studie von Jan Helber
Wie manche vielleicht schon wissen gibt es Dosenbier-Sträucher und Flaschenbier-Bäume. Der Anbau dieser Gewächse ist allerdings nur unter ganz bestimmten Bedingungen (Temperatur & Luftfeuchtigkeit) möglich. Daher gibt es riesen große unterirdische Gewächshäuser, die sich Brauereien nennen.
Nun aber zum eigentlichen Problem
Die Spezies der Riesenbierhamsterratten (Kopf-Rumpf-Länge ca. 54-55 cm, Gewicht ca. 2,5-3,0 kg) sind nun mal zu klein um an das Flaschenbier zu gelangen, da ein Flaschenbierbaum bekanntlich eine Höhe von bis zu 35m erreichen kann.
Aus diesem Grund ernährt sich die Riesenbierhamsterratte hauptsächlich vom Dosenbier. Dosenbier allerdings führt bei Riesenbierhamsterratten zur Beeinträchtigung der Spermienqualität und kann bis hin zur Impotenz führen. Was auch meistens nach 1-2 Jahren der Fall ist. Da diese putzigen Tierchen allerdings erst nach 2-3 Jahren geschlechtsreif werden sind sie praktisch am Aussterben.
Die Verschwörung
Die Regierung verleugnet natürlich die Existenz dieser Tiere, weil jedes Tierschutzprogramm mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Jede(n) Politiker(in), den/die man auf die Existenz der Riesenbierhamsterratte anspricht wird ein ratloses Gesicht machen und so tun, als wüsste er/sie von nichts.
Da diese Tiere sehr scheu sind, haben die meisten Menschen noch kein Exemplar gesehen und glauben auch nicht an die Existenz der Riesenbierhamsterratte.
Durch jahrelange Arbeit mit ich diesen Tieren hatte ich nun schon etliche Male die Gelegenheit diese Tiere zu sehen und sogar zu füttern!
Auch du kannst helfen!
Jeder halbwegs tierliebe Mensch halt also die Pflicht, dem Aussterben dieser Tiere entgegen zu wirken. Bringt einen oder auch mehrere Kasten Flaschenbier zu einer der folgenden Adressen:
Jan Helber, Lotenbergweg 21, 73037 Göppingen
Jan Helber, Törnervägen 29, 17730 Jakobsberg (Järfälla)
Ich werde dann dafür sorgen, dass die Bedürftigen das Bier bekommen.
Tödliche Hungerkur für die Riesenbierhamsterratte
WWF warnt: Trinkklimawandel setzt die Riesenbierhamsterratte auf Zwangsdiät.
Die Produktion der Hauptnahrungsquelle der Riesenbierhamsterratte - das Dosenbier - wird zu Gunsten des Flaschenbieres stark eingeschränkt.
Das Störungsempfindliche Ökosystem kann ernsthaft aus dem Gleichgewicht kommen und das könnte zum Aussterben der Riesenbierhamsterratte führen, warnt der WWF.
Offizielle Stimmen
"Die Riesenbierhamsterratte verhungert vor unseren Augen. Allen Bemühungen der Regierung zum Trotz (welche die Existenz dieser Gattung zu vertuschen versucht) hat sie bis heute überlebt. Jetzt wird der Klimawandel zum Verhängnis", sagt WWF Artenschutzreferent Volker Homes. "Das größte Problem weltweit, die Verminderung der Bierproduktion, bedeutet für eines der seltensten und zugleich schönsten Tiere dieses Planeten den Tod."
Der WWF fordert deshalb die Regierungen in einem offenen Schreiben auf, zum Schutze dieser Gattung zu handeln: Auf dem Klimagipfel in Bonn sollen drastische Schritte zur Verhinderung des Klimawandels unternommen werden, und der Internationale Brauereien Verband IBV in London soll nächste Woche Maßnahmen zum Schutz der Riesenbierhamsterratte beschließen.
Studien
Eine Reihe wissenschaftlicher Experten sind der Meinung, dass Die Population der Riesenbierhamsterratte sich in den vergangenen 50 Jahren drastisch reduzierte: von einst über 100.000 gibt es heute wahrscheinlich nur noch weniger als 500 Tiere weltweit!
Einige Länder wollen den kommerziellen Vertrieb von Dosenbier vermindern ... diese Aktivität könnte der letzte Nagel auf dem Sarg der Riesenbierhamsterratte sein.
Daher ist auch keine Zeichen der Bestandserholung in Sicht.
Jeder noch so geringe Einfluss auf die verbleibende Population könnte das Aussterben bedeuten!
Reichen die derzeitigen Schutzmaßnahmen aus?